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Meta-Daten und ihre heutige Relevanz

Der Erfolg einer Website wird nicht nur durch den Content bestimmt. Um bei der Suchmaschinenoptimierung Erfolg zu haben, und somit bei Google und Co zu Punkten, reicht allein das Verwenden der richtigen Keywords auf der Seite nicht aus. Google beispielsweise zieht über 200 Kriterien bei der Auflistung der Webseiten heran. Dazu zählen auch gängige Metadaten wie der meta-title oder die description. Der meta-title gibt – wie der Name schon vermuten lässt – Aufschluss darüber, worum es auf der Website geht. Die description beschreibt dies genauer. Sie wird bei der Suche unterhalb des Titels als Beschreibung angezeigt. Um den Nutzer dazu zu bringen, auf die eigene Website zu klicken, sollte beides also möglichst passend gewählt werden. Unter Umständen können diese auch automatisch gewählt werden, indem die Website auf Schlüsselworte und semantische Zusammenhänge untersucht wird. Also spielen auch diese semantischen Zusammenhänge eine wichtige Rolle bei der SEO.

Keywords sind kaum noch relevant

Das Meta-Attribut keywords, bei dem alle wichtigen Keywords innerhalb des Tags aufgelistet werden, spielt bei der SEO entgegen weit verbreiteter Meinung jedoch kaum noch eine Rolle. Dieser Tag wird von den meisten Suchmaschinen gefühlt ignoriert, da in der Vergangenheit im Sinne von „Masse statt Klasse“ zuviel Unfug damit veranstaltet wurde. Um Links, die auf die Website verweisen, vernünftig darzustellen, existiert das sogenannte open graphs Protokoll. So können beispielsweise Vorschaubilder festgelegt werden, was insbesondere in Sozialen Netzwerken hilfreich sein kann, um gezielt Nutzer auf die eigene Website zu lenken. Wenn auch nicht alle Metadaten für die SEO relevant sind, so spielen Sie doch eine wichtige Rolle für den Erfolg der eigenen Website. Sie sollten also keinesfalls bei der Optimierung außer Acht gelassen werden.